Übersicht
1. Haustüren
– Testen Sie jede Reinigungsmethode zuerst an einer kleinen, unauffälligen Stelle, um mögliche Schäden zu vermeiden.
– Entfernen Sie Schmutz sofort, um Schäden zu verhindern.
– Leicht haftende Verschmutzungen lassen sich mit lauwarmem Wasser und einem weichen Tuch entfernen, trockene Reinigungsmethoden vermeiden, um Kratzer zu verhindern.
– Wenn Wasser allein nicht ausreicht, verwenden Sie eine weiche Bürste oder ein nicht scheuerndes Tuch mit neutralem Reinigungsmittel.
– Nach der Reinigung gründlich mit Wasser abspülen und Wischspuren mit Fensterleder oder Mikrofasertüchern entfernen.
– Vermeiden Sie aggressive Materialien wie Stahlwolle, Schaber oder Schleifpapier, da sie die Oberfläche beschädigen können.
– Verwenden Sie keine Lösungsmittel, alkalischen oder sauren Reiniger, auch nicht verdünnt.
– Vermeiden Sie hartes, kalkhaltiges Wasser, da es zu hartnäckigen Verschmutzungen führen kann.
– Starke Hitze durch Sonneneinstrahlung bei der Reinigung vermeiden.
– Für metallische Beschichtungen verwenden Sie neutrale Reinigungsmittel und vermeiden Sie scheuernde Methoden, um Verfärbungen und Schäden zu verhindern.
– Bei matten Oberflächen verwenden Sie ein neutrales Reinigungsmittel, vermeiden Sie scheuernde Methoden, um den Glanzgrad zu erhalten.
– Behandeln Sie Schließzylinder und bewegliche Teile jährlich mit harzfreiem Öl (kein Graphit verwenden) und überprüfen Sie selbst verriegelnde Schlösser regelmäßig.
– Türbänder sind wartungsfrei und benötigen keine Ölung oder Fettung.
– Beschichtete Oberflächen sollten einmal jährlich gereinigt werden, in umweltbelasteten Gebieten alle drei Monate.
Die Haustür ist das Gesicht Ihres Zuhauses und vereint Funktionalität, Sicherheit und Design. Damit Sie die passende Tür finden, sollten Sie folgende Kaufkriterien berücksichtigen:
1. Sicherheit
Eine hochwertige Haustür schützt zuverlässig vor Einbrüchen. Achten Sie auf:
– Mehrfachverriegelungen (z. B. 3- bis 7-fach oder motorische Varianten)
– Zertifizierte Sicherheitsbeschläge und Türzylinder
– Optional smarte Zutrittskontrolle per App, Fingerabdruck oder Funkschlüssel
2. Wärmedämmung & Energieeffizienz
Auch bei einer Haustür für Ihr Zuhause spielt Wärmedämmung eine zentrale Rolle:
– Gute Dämmwerte verhindern, dass Wärme entweicht und Kälte eindringt
– Senken langfristig die Heizkosten und sorgen für ein angenehmes Raumklima im Eingangsbereich
– Besonders relevant bei Türen zu beheizten Fluren oder Hauseingängen, die direkten Kontakt zum Wohnraum haben
Staatliche Förderung: Für besonders energieeffiziente Haustüren sind aktuell 15 % Förderung möglich – wir machen das für Sie umsetzbar
3. Material & Pflege
Wir empfehlen vor allem Aluminiumhaustüren, da sie in nahezu allen Bereichen überlegen sind:
– Aluminium: extrem robust, witterungsbeständig, formstabil, pflegeleicht, langlebig und hochwärmegedämmt
– Kunststoff: ebenfalls pflegeleicht und langlebig, jedoch in Stabilität und Designvielfalt nicht ganz mit Aluminium vergleichbar
Beide Materialien behalten ihre Farbe und Oberfläche über viele Jahre und bieten höchsten Komfort bei minimalem Pflegeaufwand
4. Design & Oberflächen
Seit Mitte 2025 bieten wir Haustüren mit Glas-, Stein- oder Holzoberfläche an – für mehr Individualität und ein exklusives Erscheinungsbild:
– Glasflächen: für Licht im Eingangsbereich und moderne Optik
– Steinoptik: elegant, zeitlos und besonders pflegeleicht
– Holzoptik: warme, natürliche Anmutung kombiniert mit langlebigen Materialien
Verschiedene Farbvarianten, Füllungen und Zubehör lassen sich individuell kombinieren
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Wer Komfort und Sicherheit gleichermaßen schätzt, wird die modernen, vollmotorischen Haustürlösungen mit smarter Steuerung zu schätzen wissen. Dank intelligenter Technologien lassen sich Haustüren heute ganz einfach per Smartphone, Bluetooth, Fingerabdruck oder Funksteuerung öffnen – ganz ohne klassischen Schlüssel.
1. SmartConnect – Vollmotorische Verriegelung mit WLAN-Technik (Fuhr)
Mit SmartConnect steuern und überwachen Sie Ihre Haustür bequem per App – auch von unterwegs. Über die WLAN-Verbindung haben Sie jederzeit die volle Kontrolle über Ihr Verriegelungssystem und können die Tür online öffnen, prüfen oder verriegeln – sicher und komfortabel.
Vorteile:
– Weltweite Zugriffsmöglichkeit über das Internet
– Einfache Bedienung per Smartphone-App
– Permanente Kontrolle über den Verriegelungsstatus
– Hohe Sicherheit durch verschlüsselte Datenübertragung
Nachteile:
– Internetverbindung erforderlich
– Abhängig von Strom- und WLAN-Verfügbarkeit
2. BlueCon – Vollmotorische Verriegelung mit Bluetooth-Technik (Schüco)
Das BlueCon-Modul ermöglicht das Öffnen der Haustür via Bluetooth direkt über Ihr Smartphone. Die Tür entriegelt sich auf Wunsch automatisch, sobald Sie sich nähern – das Smartphone kann dabei in der Tasche bleiben. Das System ist dezent im Türfalz integriert und somit unsichtbar sowie wettergeschützt.
Vorteile:
– Automatisches Öffnen („Auto-Unlock“) ohne manuelle Bedienung
– Schnelle Verbindung per Bluetooth
– Unsichtbare Integration, geschütztes Design
– Komfortable App-Steuerung
Nachteile:
– Funktioniert nur in Bluetooth-Reichweite
– Smartphone erforderlich
Weitere Verriegelungssysteme im Überblick
Damit Sie die passende Lösung für Ihre Ansprüche finden, bieten wir verschiedene Schließsysteme an – vom klassischen bis zum smarten Zutrittssystem:
Manuelle Verriegelung (3- bis 7-fach):
Die traditionelle Lösung – die Tür wird per Schlüssel mehrfach verriegelt. Bewährte Technik, robust und wartungsarm.
Automatik-Verriegelung:
Beim Zuziehen der Tür verriegeln die Riegel automatisch – ganz ohne Schlüssel. Ideal für mehr Sicherheit und Bequemlichkeit im Alltag.
Motorische Ver- & Entriegelung:
Bei der motorischen Verriegelung (z. B. MV 5 – Fuhr) werden beim Schließen automatisch Fallenbolzen und Schwenkriegel ausgefahren, wodurch die Tür stets sicher verriegelt ist, sich jedoch über Zylinder, Drücker oder optional per Haussprechanlage und Zutrittskomponenten motorisch entriegeln lässt.
Zutritt per Fingerscan:
Öffnen Sie Ihre Haustür sicher per Fingerabdruck. Komfortabel, fälschungssicher und ideal für Familien – kein Schlüssel, kein Risiko des Verlusts.
Tastenfeld (Codeeingabe):
Türöffnung über individuellen Zahlencode – sicher, praktisch und ohne Mitführen eines Schlüssels oder Smartphones.
Funkschlüssel (Remote Control):
Bequemes Öffnen und Verriegeln der Tür per Funkfernbedienung – wie beim Auto, nur für Ihr Zuhause.
Fazit:
Smarte Türsysteme verbinden höchsten Bedienkomfort mit moderner Sicherheitstechnik. Ob Sie Wert auf maximale Flexibilität, automatische Entriegelung oder klassische Schließmechanik legen – wir bieten Ihnen die passende Lösung für Ihr Zuhause.
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Vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Beratungstermin mit uns – wir finden gemeinsam das optimale Verriegelungssystem für Ihre Haustür.
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2. Innentüren
Damit Ihre Innentüren lange schön bleiben, ist die richtige Reinigung entscheidend. Je nach Material unterscheiden sich die Vorgehensweisen.
1. Türen mit Duradecor- oder HPL-Oberfläche
Diese Türen sind besonders robust und pflegeleicht – ideal für Haushalte mit Kindern oder Haustieren.
Reinigungstipps:
Leichte Verschmutzungen: Mit einem nebelfeuchten Mikrofasertuch oder Fensterleder abwischen.
Hartnäckigere Flecken: Handgeschirrspülmittel oder milder Haushaltsreiniger entfernt Rückstände von süßen Getränken oder Fett.
Starke Verschmutzungen: Klebstoff- oder Kosmetikrückstände lassen sich mit organischen Lösemitteln wie Spiritus oder Reinigungsbenzin entfernen.
2. Türen mit Lack- oder Furnieroberfläche
Diese Oberflächen wirken besonders hochwertig, sind jedoch empfindlicher. Sie eignen sich weniger für stark beanspruchte Haushalte.
Reinigungstipps:
Verschmutzungen nur mit einem nebelfeuchten Mikrofasertuch oder Fensterleder reinigen.
Keine Reinigungsmittel verwenden, da diese Lack oder Furnier beschädigen können.
3. Klarglastüren und Türen mit Sandstrahl-Oberfläche
Klarglastüren lassen sich leicht mit pH-neutralem Reinigungsmittel, Spiritus oder handelsüblichem Glasreiniger von Fett und Fingerabdrücken befreien.
Sandstrahl-Oberflächen sind mattiert und zusätzlich versiegelt, wodurch sie weniger anfällig für Verschmutzungen sind.
Für die regelmäßige Reinigung eignen sich pH-neutrale Reiniger, Spiritus und Glasreiniger.
Gegen Kalk- und Wasserflecken hilft Essigreiniger oder Essigsäureessenz.
Keine Lösungsmittel wie Aceton oder Universalverdünner verwenden, da die Versiegelung beschädigt wird.
4. Glastüren mit Siebdruck- oder Laser-Oberfläche
Die eingebrannte keramische Farbe macht diese Türen besonders unempfindlich.
Reinigungstipps:
pH-neutrale Reiniger, Spiritus oder handelsübliche Glasreiniger verwenden.
Säurehaltige Reiniger oder Lösungsmittel meiden, um die Oberflächenversiegelung nicht zu zerstören.
Fazit:
Jede Tür-Art hat spezifische Anforderungen an die Pflege. Mit den richtigen Mitteln bleiben Holz-, Furnier- oder Glastüren lange sauber, geschützt und attraktiv.
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Beim Kauf einer Innentür gibt es viele Entscheidungen zu treffen, darum haben wir Ihnen die wichtigsten Fakten kurz aufgelistet.
Türarten: Es gibt Drehflügeltüren und Schiebetüren mit Holz- oder Glastürblättern und dazugehörige Holz- oder Stahlzargen, sowie Funktionstüren, Stahltüren, Pendeltüren und Dreh-/ Glastüren mit Rundbogen.
Lofttüren im Industrial-Style: Großflächige Verglasungen, Stahlprofile und Glasleisten.
Türblatteinlagen: Entscheidend ist die Nutzungshäufigkeit und der Schallschutz. Wir bieten Ihnen vier Stärken an (Waben-Mittellage, Röhrenspan-Mittellage, Röhrenspansteg/ -streifen-Mittellage und Vollspan-Mittellage), robusteres Material bedeutet längere Lebensdauer.
Design: Vielfältige Möglichkeiten mit verschiedenen Oberflächen, Gestaltungselementen und Türblattformen (rund oder eckig).
Zusatzausstattungen: Individuelle Anpassungen wie Sondermaße, automatische Türantriebe, verschiedene Türgriffe, Applikationen und Verglasungselemente.
Blendrahmenzargen:
– Optischer Abschluss der Innentür, wird auf die Wand aufgesetzt.
– Begrenzt sich auf die Seiten und den oberen Bereich der Türöffnung.
– Dient zur ästhetischen Gestaltung und Verblendung der Wandöffnung.
Umfassungszargen:
– Umfassen die gesamte Wandöffnung, einschließlich der Seiten und den oberen Bereich.
– Bieten einen umfassenderen Rahmen für die Tür und die Wand.
– Gewährleisten bessere Stabilität und Isolierung.
Unterscheidung je nach Einbausituation:
– Entscheidung zwischen Blendrahmen- und Umfassungszargen ist abhängig von der Bauweise und den ästhetischen Anforderungen.
– Blendrahmenzargen für einfachere Installation oder wenn minimale Veränderung an der Wand gewünscht sind.
– Umfassungszargen für eine nahtlose Integration und bessere Isolierung.
Brandschutztüren im Überblick:
– Brandschutztüren sind lebensrettend im Brandfall, da sie die Ausbreitung des Feuers verhindern.
– Sie müssen selbstschließend sein und verschiedenen Feuerwiderstandsklassen entsprechen.
– Zusätzlich können sie rauchdicht, einbruchhemmend oder schalldicht sein.
Wichtige Faktoren und Vorschriften:
– Vorschriften variieren je nach Bundesland und sind in den Landesbauordnungen geregelt.
– Brandschutztüren sind unverzichtbar im Eigenheim, unabhängig von gesetzlichen Vorgaben.
Einsatzbereiche und Empfehlungen:
– Brandschutztüren zwischen Garage und Wohnraum sowie Garage und Keller sind entscheidend.
– Auch im Heizungskellerraum sind sie wichtig, um Brandausbreitung zu verhindern.
Auf fachgerechte Montage achten:
– Eine fachgerechte Montage ist entscheidend für Funktionalität und Lebensrettung.
– Wir bieten Ihnen eine individuelle Beratung und professionelle Installation.
Zusätzlicher Hinweis:
– Informieren Sie sich über die richtigen Brandschutztüren für Ihr Eigenheim und wir garantieren Ihnen eine fachgerechte Montage.
3. Fenster
Um die Sicherheit von Fenstern zu gewährleisten, wurden verschiedene Widerstandsklassen (RC) entwickelt. Diese reichen von RC1 bis RC6 und geben an, wie widerstandsfähig ein Fenster gegen Einbruchsversuche ist. Je höher die Widerstandsklasse, desto besser ist das Fenster gegen Einbruch geschützt. Insbesondere für den privaten Wohnbereich sind die Klassen RC2 und RC3 empfehlenswert, da sie einen ausgewogenen Schutz bieten, ohne die Kosten in die Höhe zu treiben.
Widerstandsklasse RC1 (RC1N):
– Basisschutz gegen körperliche Gewalt wie Schläge und Tritte.
– Bietet keinen wirklichen Schutz gegen gezielte Einbruchsversuche.
Widerstandsklasse RC2 (RC2N):
– Bietet Schutz gegen einfache Einbruchwerkzeuge wie Schraubendreher, Zangen und Keile.
– Empfohlen für den privaten Wohnbereich wegen ausgewogenem Schutz gegen Einbrüche.
Widerstandsklasse RC3 (RC3N):
– Bietet Schutz gegen fortgeschrittene Einbruchwerkzeuge wie Brechstangen und Schlagwerkzeuge.
– Besonders geeignet für erhöhte Sicherheitsanforderungen und auch für den privaten Wohnbereich empfohlen.
Widerstandsklasse RC4:
– Bietet Schutz gegen schweres Einbruchswerkzeug wie Sägen, Äxte und Schlagwerkzeuge.
– Geeignet für besonders gefährdete Objekte wie Geschäftsräume oder hochwertige Wohnungen.
Widerstandsklasse RC5:
– Bietet Schutz gegen elektrische Werkzeuge wie Bohrmaschinen, Winkelschleifer und Trennschleifer.
– Geeignet für extrem gefährdete Objekte wie Banken, Juweliergeschäfte oder exklusive Wohnanlagen.
Widerstandsklasse RC6:
– Bietet höchsten Schutz gegen elektrische Werkzeuge und Spezialwerkzeuge.
– Geeignet für Objekte mit höchsten Sicherheitsanforderungen, wie militärische Einrichtungen oder Regierungsgebäude.
4. Garagentore
Beim Renovieren eines Hauses wird oft an die Türen und Fenster im Innenbereich gedacht, aber das Garagentor bleibt häufig unberücksichtigt. Doch gerade ältere Garagentore stellen nicht nur einen energetischen Nachteil dar, sondern können ein erhebliches Sicherheitsrisiko mit sich bringen.
Veraltete Technik als Unfallgefahr
Garagentore sollten in erster Linie Schutz bieten. Doch wenn sie veraltet sind, kann genau das Gegenteil eintreten: sie werden zur Unfallquelle. Besonders ältere, automatische Torsysteme sind oft unsicher.
Das sind die häufigsten & gefährlichsten Verschleißerscheinungen an Schwingtoren
Unfälle vermeiden: Einklemm- & Quetschgefahren:
Wenn bei älteren Toren keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen vorhanden sind, kann es leicht zu Quetschungen kommen. Zu große Abstände bei den Hebelarmen oder offenen Seitenzargen erhöhen das Risiko.
Warum moderne Torsysteme sicherer sind:
Moderne Garagentorantriebe verfügen über eine Abschaltautomatik, die das Tor sofort zurückfahren lässt, sobald es auf ein Hindernis trifft. Ältere Modelle erfüllen diese Standards oft nicht mehr, was zu schweren Unfällen führen kann. Ein veralteter Antrieb kann das Tor mit zu großer Kraft schließen, was für Kinder und Erwachsene gefährlich werden kann.
Schutz vor abstürzenden Garagentoren:
Besonders dramatisch wird es, wenn Laufrollen entgleisen oder Federn brechen. Neue Tore sind mit Sicherheitsmechanismen ausgestattet, die verhindern, dass das Tor unkontrolliert abstürzt. Mehrfachfedersysteme sorgen dafür, dass bei einem Defekt eine zweite Feder einspringt.
Sicherheitsrisiken durch defekte Federn:
Ein Bruch der Federn kann dazu führen, dass diese unkontrolliert durch die Garage fliegen. Neue Torsysteme sind so konzipiert, dass Federn gesichert sind und nicht durch die Luft geschleudert werden können.
Besonderer Schutz für Kinder:
Kinder sind durch Garagentore besonders gefährdet, da sie die Risiken oft nicht erkennen. Ein alter Antrieb kann ein Kind einklemmen, das schnell unter dem schließenden Tor hindurchläuft. Ohne einen Stopp- und Rückfahrmechanismus kann es zu schweren Verletzungen kommen. Eine zusätzliche Lichtschranke kann das Tor stoppen, bevor es überhaupt auf ein Hindernis trifft.
Regelmäßige Inspektionen für maximale Sicherheit:
Es ist ratsam, Garagentore regelmäßig von einem Fachmann prüfen zu lassen. Beim Austausch des Tores ist es empfehlenswert, Tor und Antrieb vom gleichen Hersteller zu wählen, um eine optimale Abstimmung und maximale Sicherheit zu gewährleisten.
Warum die Wahl des richtigen Herstellers entscheidend ist:
Wir verbauen seit Jahren Garagentore der Firma Hörmann. Diese sind nicht nur besonders sicher, sondern auch auf dem neusten Stand der Technik und bieten daher maximalen Komfort und erstklassiges Design.
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Auch eine Garage kann erheblich zum Energiehaushalt Ihres Hauses beitragen. Gedämmte Garagentore verhindern Wärmeverluste, schützen Ihre Fahrzeuge und gelagerten Gegenstände vor Temperaturschwankungen und sorgen für ein gleichmäßiges Raumklima – besonders wichtig, wenn Wohnräume direkt an die Garage angrenzen. So profitieren Sie nicht nur von einem komfortableren Umfeld, sondern auch von langfristigen Einsparungen bei den Heizkosten.
Sektionaltore gelten als besonders effektiv: Sie kombinieren optimale Dämmung mit hoher Funktionalität und elegantem Design. Durch ihre vertikale Öffnungsart beanspruchen sie keinen zusätzlichen Platz vor oder in der Garage, was Komfort und Benutzerfreundlichkeit steigert.
Die Vorteile gedämmter Sektionaltore auf einen Blick
Energieeinsparung: Minimierte Wärmeverluste, weniger Heizaufwand und gesteigerte Energieeffizienz.
Komfortables Raumklima: Konstante Temperaturen schützen Fahrzeuge, Werkzeuge und gelagerte Gegenstände.
Schallschutz: Reduzierung von Lärm von außen – ideal in Wohngebieten.
Robustheit und Langlebigkeit: Stabiler Aufbau und Witterungsbeständigkeit sorgen für dauerhafte Qualität.
Platzsparendes Design: Sektionaltore öffnen vertikal und blockieren weder Innen- noch Außenbereich.
Wertsteigerung der Immobilie: Gedämmte Tore tragen zur Effizienz und Modernität Ihres Hauses bei.
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Damit Ihr Garagentor funktionstüchtig und optisch ansprechend bleibt, sollte es regelmäßig gereinigt werden – idealerweise alle drei Monate. Regelmäßige Pflege schützt das Tor vor Schmutz, Staub und Witterungseinflüssen und sorgt dafür, dass Material und Mechanik langfristig erhalten bleiben.
Hilfsmittel für die Reinigung
Für die regelmäßige Pflege Ihres Garagentors benötigen Sie nur wenige, einfache Hilfsmittel:
Klares Wasser – entfernt groben Schmutz zuverlässig.
Haushaltsspülmittel (pH-neutral) – löst hartnäckigere Verschmutzungen wie Fett oder Straßenschmutz.
Sauberes Mikrofasertuch – schützt die Oberfläche vor Kratzern und eignet sich für matte, glänzende, folienbeschichtete oder bedruckte Tore.
Tipp: Scheuermittel sind tabu, da sie die Oberfläche beschädigen können.
So reinigen Sie Ihr Garagentor richtig
Grobe Verschmutzungen abspülen:
Wischen Sie Staub, Sand und Dreck mit kaltem Wasser von der Oberfläche. Achten Sie darauf, Sandpartikel nicht zu reiben, um Kratzer zu vermeiden.
Hartnäckige Flecken entfernen:
Bei stärkeren Verschmutzungen wie Fett oder Rückständen aus der Umgebung warmem Wasser mit Spülmittel verwenden.
Verglasungen und empfindliche Bereiche:
Glasflächen lassen sich am besten mit klarem Wasser und einem weichen Tuch reinigen.
Kunststoffverglasungen können bei leichter Verschmutzung ebenfalls mit Wasser und Tuch wieder klar werden.
Edelstahlmotive und Beschläge: weiches Tuch mit warmem Spülwasser reinigen, bei hartnäckigen Kalk- oder Verfärbungen kann haushaltsüblicher Edelstahlreiniger verwendet werden. Anschließend mit destilliertem Wasser nachwischen und trockenreiben, um Wasserflecken zu vermeiden.
Wie oft sollte das Garagentor gereinigt werden?
Für die optimale Pflege empfehlen wir:
Alle drei Monate Staub und Schmutz entfernen.
Häufiger reinigen, wenn das Tor starker Umweltbelastung wie Streusalz oder Luftverschmutzung ausgesetzt ist.
Vor dem Streichen oder Lackieren sollte das Tor unbedingt gründlich von Schmutz befreit werden.
📘 Weitere Fragen? Dann vereinbaren Sie gern einen unverbindlichen Termin mit uns oder schreiben Sie uns eine E-Mail.
5. Barrierefreiheit
Barrierefreies Wohnen bedeutet, Räume und Zugänge so zu gestalten, dass sie für alle Menschen – unabhängig von Alter oder körperlicher Einschränkung – sicher, komfortabel und selbstständig nutzbar sind. Ziel ist es, Bewegungsfreiheit, Sicherheit und Lebensqualität zu gewährleisten – sei es für Senioren, Rollstuhlfahrer oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität / Sehvermögen.
Gerade im Bereich von Türen, Fenstern und Haustüren spielt die barrierefreie Planung eine entscheidende Rolle, da hier Mobilität und Bedienkomfort unmittelbar spürbar werden.
1. Barrierefreie Innentüren – Bewegungsfreiheit im ganzen Haus
Bei Innentüren steht die einfache und sichere Bedienung im Vordergrund.
Unsere barrierefreien Türlösungen sind so konzipiert, dass sie sich leicht öffnen lassen – auch ohne körperliche Kraftanstrengung.
Mögliche Ausführungen:
Schiebetüren – platzsparend, leichtgängig und bequem mit minimalem Kraftaufwand zu bedienen.
Drehtüren mit niedrigem Drücker – optimal für Rollstuhlfahrer oder Personen mit eingeschränkter Armbewegung.
Drehtüren mit Drehflügelantrieb – auf Wunsch mit Funkfernbedienung oder Sensorsteuerung für vollautomatisches Öffnen.
Kontrastreiche Türdesigns – für Menschen mit Sehbehinderungen, um Türrahmen und Beschläge deutlich erkennbar zu machen.
Ziel: Mehr Selbstständigkeit, Komfort und Sicherheit im gesamten Wohnbereich.
2. Barrierefreie Fenster – Sicherheit und Bedienkomfort im Alltag
Fenster im barrierefreien Wohnumfeld müssen ohne großen Kraftaufwand erreichbar und bedienbar sein.
Wichtige Merkmale:
Niedrig positionierte Griffe – leicht erreichbar für Rollstuhlfahrer.
Leichtgängige Beschläge – reduzieren die benötigte Bedienkraft erheblich.
Optional elektrische Antriebe – ermöglichen die Bedienung per Schalter, Funk oder Smart-Home-Steuerung.
Sicherheitsaspekte – auch bei reduzierter Mobilität muss der Flucht- und Rettungsweg jederzeit gewährleistet sein.
Ziel: Komfortable Lüftung und Tageslicht für jeden – unabhängig von körperlichen Einschränkungen.
3. Barrierefreie Haustüren – Komfortabler und sicherer Zugang
Die Haustür ist der erste Kontaktpunkt zum Zuhause – hier entscheidet sich, ob ein Gebäude wirklich barrierefrei ist.
Unsere Lösungen bieten:
Ultra flache Schwelle unter 2 cm – müheloses Überfahren mit Rollator oder Rollstuhl.
Automatische Türantriebe – optional steuerbar per Funkfernbedienung, Taster oder Sensor.
Sichere und komfortable Verriegelungssysteme – auf Wunsch mit motorischer oder smarter Steuerung.
Große Türlichte und stabile Griffe – erleichtern den Zugang und geben Sicherheit beim Ein- und Austreten.
Ziel: Ein sicherer, komfortabler und unabhängiger Hauseintritt – ganz ohne Barrieren.
Fazit:
Barrierefreies Wohnen ist kein Luxus, sondern eine Investition in Komfort, Sicherheit und Lebensqualität – heute und in Zukunft. Ob altersgerecht oder behindertengerecht – unsere maßgeschneiderten Lösungen für Türen, Fenster und Haustüren sorgen für ein Zuhause, das sich Ihren Bedürfnissen anpasst.
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6. Sonnenschutz
Montageort:
– Aufsatzkastenrollläden werden oberhalb des Fensters in den Fensterrahmen eingebaut.
– Vorbaurollläden werden vor dem Fenster an der Fassade montiert.
Einbauzeitpunkt:
– Aufsatzkastenrollläden werden während des Hausbaus oder einer Renovierung eingebaut.
– Vorbaurollläden können auch nachträglich ohne größeren Umbau angebracht werden.
Ästhetik:
– Aufsatzkastenrollläden sind im eingebauten Zustand unsichtbar und integrieren sich nahtlos ins Gebäude.
– Vorbaurollläden sind sichtbar und können die Fassadenoptik beeinflussen.
Isolierung und Schallschutz:
– Aufsatzkastenrollläden bieten eine bessere Wärme- und Schalldämmung, da sie direkt am Fenster sitzen.
– Vorbaurollläden bieten weniger Isolierungseffekte, da sie vor dem Fenster angebracht sind.
Platzbedarf:
– Aufsatzkastenrollläden benötigen keinen zusätzlichen Platz außerhalb des Fensters.
– Vorbaurollläden benötigen Platz vor dem Fenster, der entsprechend berücksichtigt werden muss.
Flexibilität bei Renovierungen:
– Aufsatzkastenrollläden können bei Renovierungen schwieriger anzubringen sein, da sie in die Bausubstanz integriert sind.
– Vorbaurollläden bieten mehr Flexibilität bei Renovierungen, da sie unabhängig von der Gebäudestruktur montiert werden können.
Wartung und Reparatur:
– Aufsatzkastenrollläden können aufgrund ihrer Lage schwieriger zugänglich sein und erfordern möglicherweise spezialisierte Reparaturarbeiten.
– Vorbaurollläden sind einfacher zugänglich und Reparaturen können oft ohne großen Aufwand durchgeführt werden.
Preis:
– Aufsatzkastenrollläden sind oft teurer in der Anschaffung und im Einbau, da sie in den Bau integriert werden müssen.
– Vorbaurollläden sind in der Regel kostengünstiger, da sie einfacher zu installieren sind und weniger bauliche Anpassungen erfordern.
Sicherheit:
– Aufsatzkastenrollläden bieten eine erhöhte Einbruchsicherheit, da sie direkt am Fenster montiert sind und schwerer zugänglich sind.
– Vorbaurollläden können weniger Einbruchsschutz bieten, da sie von außen zugänglich sind.
Individuelle Präferenzen und Anforderungen:
– Die Wahl zwischen Aufsatzkastenrollläden und Vorbaurollläden hängt von individuellen Vorlieben, architektonischen Gegebenheiten und spezifischen Anforderungen ab.
Kostenlose Vorabprüfung und Beratung:
Einer unserer Mitarbeiter besucht Sie zu Hause, um den aktuellen Zustand Ihres Rollladens zu überprüfen und Ihnen die Möglichkeiten für den Umbau zu erläutern.
Wir helfen Ihnen dabei zu entscheiden, ob Ihr Rollladen für eine elektrische Umrüstung geeignet ist und erklären Ihnen den Ablauf des Umbauprozesses.
Komplette Materialbereitstellung und professionelle Vorbereitung:
Wir kümmern uns um die Beschaffung sämtlicher Materialien, die für die Umrüstung Ihres Rollladens benötigt werden.
Unser Team sorgt dafür, dass alle Werkzeuge und Ausrüstungsgegenstände für die Installation bereitstehen.
Sorgfältige Demontage des manuellen Systems:
Wir entfernen den bestehenden manuellen Bedienmechanismus Ihres Rollladens und bereiten die Öffnung für den Einbau des elektrischen Antriebs vor.
Dabei achten wir darauf, Ihre Räumlichkeiten sauber und ordentlich zu halten.
Präzise Installation des elektrischen Antriebs:
Unser erfahrenes Team installiert den neuen elektrischen Motor an der Rollladenwelle und sorgt für eine sichere Befestigung.
Wir montieren die Steuerungseinheit gemäß den Herstelleranweisungen und stellen eine ordnungsgemäße Verbindung zum Stromnetz her.
Umfassender Test und Funktionsprüfung:
Wir führen einen gründlichen Test Ihres neuen elektrischen Rollladens durch, um sicherzustellen, dass alles einwandfrei funktioniert.
Dabei überprüfen wir jede Funktion und stehen Ihnen für Fragen und Anpassungen zur Verfügung.
Persönliche Einweisung und Kundenberatung:
Ein Mitglied unseres Teams erklärt Ihnen ausführlich die Bedienung Ihres neuen elektrischen Rollladens und beantwortet gerne alle Ihre Fragen.
Wir geben Ihnen wertvolle Tipps zur Wartung und Pflege, damit Sie lange Freude an Ihrem neuen System haben.
Entscheidend für die Umrüstung ist:
Profis am Werk: Wir verfügen über das nötige Fachwissen und die Erfahrung, um Ihren Rollladen sicher und professionell umzurüsten.
Hochwertige Materialien: Wir verwenden nur hochwertige Materialien, die Ihren individuellen Anforderungen entsprechen und eine zuverlässige Funktion gewährleisten.
Ihre Zufriedenheit steht im Mittelpunkt: Wir legen großen Wert auf eine offene Kommunikation und gehen auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein, um sicherzustellen, dass der Umbau reibungslos verläuft.
7. Einbruchschutz
Einbruchsrisiko minimieren:
– Alle 5 Minuten wird in Wohnungen eingebrochen laut Bundeskriminalamt (BKA).
– Es ist wichtig Eingangstüren, Fenster und Garagentore mit hohem Sicherheitsstandard auszustatten.
– Einbrecher brechen nach 90 Sekunden erfolglosen Versuchen oft ab.
– Fast die Hälfte der Einbrüche scheitert an einbruchhemmend gesicherten Haustüren, Fenstern oder Garagentoren.
Sichere Fenster und Türen:
– Herkömmliche Fenster- und Türkonstruktionen ohne Sicherheitstechnik sind leicht aufhebelbar.
– Polizei empfiehlt Widerstandsklasse RC2 für Fenster und Türen.
– RC2 geprüfte Haustüren halten Einbruchsversuchen mindestens 3 Minuten stand.
– Seitenteile und Oberlichter sollten ebenfalls gesichert sein.
Kellertüren und Nebeneingänge schützen:
– Keller- und Nebentüren sollten mindestens RC2 Sicherheitsausstattung haben.
– Wenig einsehbare Türen bieten Einbrechern Sicherheit.
– Leuchten mit Bewegungsmelder sorgen für zusätzliche Abschreckung.
Gefahrenstelle Garagentor:
– Garagentore sind oft Einbruchsziel, um ins Haus zu gelangen oder Gegenstände zu stehlen.
– Moderne Sektionaltore verfügen über mechanische Aufschiebesicherung.
– Wir bieten Ihnen Garagentore mit zertifizierter RC Sicherheitsausstattung, der Firma Hörmann.
Außenbeleuchtung:
– Beleuchtung im Außenbereich des Hauses schreckt Einbrecher ab.
– Lichter mit Bewegungsmelder beleuchten dunkle Bereiche.
– Geräte simulieren Anwesenheit, um Einbrecher abzuschrecken.
Einbruchversuche durch Einstiegshilfen verhindern:
– Keine Terrassentische, Stühle oder Bänke direkt unter Fenstern platzieren.
Sicherheitstipps im Überblick:
– Verwenden Sie Türen und Fenster mit mindestens RC2 Widerstandsklasse.
– Kellertüren und Nebeneingänge ebenfalls mit mindestens RC2 Sicherheitsausstattung.
– Garagentore mit mechanischer Aufschiebesicherung und RC Sicherheitsausstattung.
– Außenbeleuchtung mit Bewegungsmeldern kombinieren.
– Einstiegshilfen wie Bänke oder Tische vermeiden, um Einbruchversuche zu erschweren.
Zusätzlicher Hinweis:
Nicht vergessen: Schließen Sie beim Verlassen des Hauses oder der Wohnung immer die Tür ab. Ohne Verriegelung zahlen die meisten Versicherungen im Schadensfall nicht. Wenn Sie sich für eine selbst verriegelnde Tür entscheiden, nimmt diese Ihnen dies einfach ab.
